Tom Schroeder: Love & Blues – Ins Leben desertieren

Tom Schroeders Leitartikel für das Lahnsteiner Bluesfestival 2017, als Radiosendung

Der Podcast und der Originaltext zur Sendung

Titelseite des Programmhefts zum 37. Lahnsteiner Bluesfestival 2017

 

Der am 1. Dezember 2023 verstorbene Musikjournalist, Blues- und Folk-Experte und Pionier des deutschen Popradios Tom Schroeder war unter anderem auch Mitbegründer des ältesten deutschen Bluesfestivals in Lahnstein. Für das Programmheft des 37. Lahnsteiner Bluesfestivals 2017 hatte er den Leitartikel geschrieben mit der Überschrift „Love & Blues – Ins Leben desertieren“. Der Text liest sich wie das Manuskript eines Radio-Features. Da drängt es sich geradezu auf, Toms Artikel als Radiosendung zum Klingen zu bringen. So habe ich (Volker Rebell) es mir erlaubt, an Toms Stelle die Rolle des Radiosprechers zu übernehmen und seinen Text in Abschnitten zu lesen und mit den Songs zu verbinden, die er in seinem Artikel erwähnt hat.
Hier folgt aufgelistet die Abfolge der Songs.

Playlist
Artist / Track / Album / Label

1. L.Shankar / Darlene (Kramladen-Themamusik) / Touch Me There / Zappa Records /

2. Alexis Korner & Steve Marriott / Slowdown / Liveaufnahme des Musikladen Radio Bremen, 20. März 1974

3. Eddie and Finbar Furey / Highland Paddle / Four Green Fields / Pläne

4. Crosby, Stills Nash & Young / (Four Dead in) Ohio / So Far / Rhino, Atlantic

5. Mike Zito / Make Blues Not War / Make Blues Not War / Ruf Records

6. Leon Thomas / Damn Nam (Ain’t Going To Vietnam) / Spirit Known And Unknown / Flying Dutchman Records

7. Joe Bonamassa / Look Over Yonder’s Wall / Black Rock (2010) / J & R Adventures

8. Fiona Apple / Tiny Hands / Chant For The Women’s March Against Trump / 2017 Women's March

9. Loudon Wainwright III / I Had a Dream / I Had a Dream / Snowden Music

10. Rhiannon Giddens / At The Purchaser’s Option / Freedom Highway / Nonesuch

11. Joan Baez / Nasty Man / Diamondsandustpro / Gabriel Earl Music

12. Steve Earle / Goodbye / Train A Comin‘ / Warner Bros

 

Tom Schroeder, 06.12.2018 (Foto: gs)

 

Musikauswahl und Manuskript: Tom Schroeder. Sprecher: Volker Rebell.
Der zitierte Text war Tom Schroeders Leitartikel für das Programmheft des Lahnsteiner Bluesfestivals 2017, dessen Motto lautete „Make Blues Not War“. Seinen in voller Länge zitierten Artikel hat er überschrieben: „Love and Blues – Ins Leben desertieren“. Abgedruckt im Programmheft auf den Seiten 6-10, herausgegeben vom Veranstalter Lahnsteiner Musikszene e.V.. Konzeption-Produktion-Redaktion: Markus Graf, Christian Pfarr, Tom Schroeder, Christiane Stürmer.
Nachstehend ist der komplette Leitartikel von Tom Schroeder nachzulesen:

Tom Schroeder
„Love & Blues - Ins Leben desertieren.
‚Wenn dir dein Gott, dein Guru oder dein Staatsoberhaupt befiehlt zu töten,
dann lauf weg! Dein Gott irrt sich. Dein Guru lügt. Dein Staatsoberhaupt wird
bald schon keins mehr sein.‘
(Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen, Kripo Aurich.
In: Klaus-Peter Wolf, Ostfriesen Tod, 2017)
Würden wir alle dem weisen Vorschlag der klugen Hauptkommissarin folgen — dann wäre sicher Vieles viel besser und leichter. Und es wäre Friede, Freude, Eierkuchen. E i e r - Kuchen? Wohl eher Fipronil-Geballer. Die industrielle Tierhaltung, die europäische Agrar-Politik ist längst Teil eines Szenarios, das man mit dem Schweizer Soziologen Jean Ziegler auf diese Kurzformel bringen könnte: „Der Dritte Weltkrieg gegen die Dritte Welt hat längst begonnen."
Flashback. Im Mondlandejahr 1969 lebte ich in der Mainzer Altstadt, im Kirschgarten 1, nur wenige Minuten entfernt von unserem Republikanischen Club (RC), direkt hinter dem Dom.
Prominentes Mitglied im Club: Hanns Dieter Hüsch, Kabarettist, Poet, Entertainer, Ostermarschierer, Bergpredigt-Christ, Pazifist. In der Club-Kneipe — Bier 55 Pfennige, Korn 30 Pfennige — war Musik drin. Auf dem Plattenspieler trafen sich Jazzer, Blueser, Liedermacher, Rock- und Pop-Größen: Stones und Beatles, Julie Driscoll und Aretha Franklin, die Kinks und die Kings (B. B., Freddie, Albert). Dylan, Degenhardt, Wader und Ernst Busch verbrüderten sich mit Alexis Korner, Memphis Slim, den Kröher- und den Furey-Brothers.
Der RC verstand sich, wie viele andere politisch-kulturelle Kommunikationszentren hierzulande (Club Voltaire Frankfurt, Club Humanité Koblenz) als Teil der Außerparlamentarischen Opposition (APO): antiautoritär, antikapitalistisch, antirassistisch und antimilitaristisch. In diesem Sinne hat ein gutes Dutzend RCler 1969 das 6. und zunächst letzte der (inzwischen wiederbelebten) Burg-Waldeck-Festi-vals geplant und organisiert, Thema dieses Arbeitstreffens mit mehr als 2000 Besuchern: Gegenkultur. Es war der Versuch, so Mitveranstalter Rolf Schwendter, „die Subkultur in eine politisch wache Gegenkultur zu verwandeln". Und es sollte auch, so Saxophonist Tim Belbe, „der Linken etwas Lust in den Arsch geblasen werden." Der Freiburger Liedermacher Walter Mossmann (1941-2015) hat unsere Aufbruchstimmung später einmal so auf den Punkt gebracht: LASST UNS INS LEBEN DESERTIEREN!
Natürlich ging es 1969 auch um den amerikanischen Krieg in Vietnam — deutsche Regierungen, Parteien, Zeitungen unterstützten ihn. Wir Kriegsgegner waren enttäuscht und empört: dieselben Amis, die uns zusammen mit ihren Verbündeten 1945 von der Naziherrschaft befreit und uns freedom & democracy & swing gebracht hatten, zerbombten nun ein kleines asiatisches Land.
Gewalt made in USA. Im Dezember 1969, bei einem Freeconcert im kalifornischen Altamont, wird während des Auftritts der Rolling Stones ein Besucher von einem Security-Mann erstochen, als Sicherheitskräfte waren Hells Angels eingekauft worden. Im Mai 1970 sterben beim sogenannten Kent-State-Massaker in Ohio vier Studenten durch die Kugeln der Nationalgarde. Die Studierenden hatten vier Tage lang gegen die Ausweitung des Vietnam-Kriegs, die US-Invasion in Kambodscha gestreikt.

 

Cover der Single "Ohio" von CSN&Y

 

Nun demonstrieren Hunderttausende gegen ihre Regierung, die mit den B-52 ihre Tagesbefehle nach Vietnam bombt und im eigenen Land Kriegsverweigerer wie die Black Panthers bedroht und verfolgt. Wenn 1975 der Vietnamkrieg beendet werden konnte, so lag das zunächst sicher an der nordvietnamesischen Armee (Vietcong), es lag aber auch am Protest, der Kriegsmüdigkeit und Friedenssehnsucht der Bevölkerung in den USA und an der internationalen Stimmung.
„Manchmal scheint es, als sei zunehmendes Desinteresse der Öffentlichkeit die größte Gefahr für den Frieden. Dabei hat sich umgekehrt doch ab und an erwiesen, dass eine kritische Öffentlichkeit dem Frieden hilft."
(Reinhard Breidenbach, Allgemeine Zeitung Mainz, 10.05.2017)

New York, Sommer 1970. Ein wirklich heißer Sommer. Beim langen Interview mit Allen Ginsberg sitzen wir vor seinem Haus plötzlich mit den Füßen im Wasser, wegen der Hitze werden die Straßen geflutet. Auch musikalisch erlebe ich das Andere Amerika, zum Beispiel bei einem Konzert, in dem zwei große afroamerikanische Künstler auftreten: der Gitarrist, Songschreiber und Sänger Jimi Hendrix (1942-1970) und der moderne Blues-Shouter Leon Thomas (1937-1999).
Er hat mit so unterschiedlichen Kollegen wie Count Basie, Louis Armstrong und Santana zusammengearbeitet.

Unausgesprochen, aber doch auch auf manchem Poster oder Button zu lesen, ist das Motto dieses Konzertes: MAKE LOVE NOT WAR! Lasst Vietnam endlich in Frieden, holt unsere Jungs nach Hause, lasst uns unseren Alltag selbst organisieren nach unseren Vorstellungen, mit eigenen Selbsthilfeprojekten (Kommunen, Zeitungen, Ärzten, Taxis). Und mit viel freier Liebe.
Der Slogan MAKE LOVE NOT WAR, der 1973 auch in Songs von John Lennon (Mind Games) und Bob Marley (No More Trouble) wörtlich vorkommt, soll um 1965 entstanden sein, die Urheberschaft ist nicht eindeutig geklärt, so etwas lag ja auch in der Luft. Bereits im Ersten Weltkrieg, ab 1915, kursierte in den USA der Slogan MAKE PEACE NOT WAR.
Auf jeden Fall hat Mike Zito, dem wir die Zeile MAKE BLUES NOT WAR und damit unser Festivalmotto verdanken, die Vorlage aus den 1960er Jahren gekannt. Erstaunlich ist nur, warum vor Zito noch niemand auf die Idee gekommen ist, das Wort LOVE durch BLUES zu ersetzen.

 

Jimi Hendrix, 1970, Isle of Wight-Festival (Foto: Carl van der Walle)

Love & Blues & Jimi Hendrix: An diesem Sommerabend, New York 1970, wirkt er freundlich angetütelt, ich hatte ihn aber am Abend vorher in dem gerade angelaufenen Film über das 1969er Woodstock-Festival gesehen: ein unglaubliches Stück politischer Kunst, wie Jimi da allein mit seiner Gitarre die amerikanische Kriegs- und Nationalhymne zerschmettert und dann Star Spangled Banner in ein heilendes, optimistisches Purple Haze münden lässt. Zuvor hatte Leon Thomas die „Lug- und Trug-Stadt" New York mit sarkastischen Hieben gegen Mietwucher und Armut begrüßt: „Willkommen, Bruder, in New York, dieser Stadt voller Fun. Hier gibt's genügend Ratten und Kakerlaken. Und natürlich genug Sozialhilfe für jeder-mann..."
Leon Thomas artikuliert seinen Widerstand: Damn Nam, verdammtes Vietnam! Vom „dreckigen, gemeinen Krieg" ist die Rede, von den „vielen Waffen", von „Napalm" und „von den hohen Kosten, die ein Flug zum Mond verschlingt" — „und ich denke an die hungrigen Kinder, die ich jeden Nachmittag überall sehe." You can throw me in jail! Forget about the bail, I ain't goin' to Vietnam!
Ein Blues in dieser Schärfe ist selten, es gibt allerdings Vergleichbares, das sich auf konkrete gesellschaftliche/historische Ereignisse bezieht — und nicht nur auf eine allgemeine friedfertige Grundhaltung, wie etwa in dem Spiritual Down By The Riverside („I ain't gonna study war no more").

 

Manfred Miller (Foto Heupferd Verlag)

Manfred Miller, Erfinder und Mitbegründer des Lahnsteiner Blues-Festivals, dazu ein wandelndes Lexikon der afroamerikanischen Musik, berichtet von J. B. Lenoir (1929-1967), der mit dem American Folk Blues Festival 1965 auch nach Deutschland kam. Lenoirs erste Platte ist 1951 unter dem Titel Korea Blues erschienen und handelt vom Einberufungsbescheid, der ihn per Flugzeug in den Koreakrieg abkommandiert. Bange Frage: Welcher Mann liegt dann in meinem Bett neben meiner Frau?

In Lenoirs Vietnam Blues, einer Art Gebet für seine „Brüder drüben in Vietnam" stellt er fest: „Vietnam, Vietnam, alle regen sich auf über Vietnam, aber wenn sie mich in Mississippi umlegen, wer schreit dann?"
Ein klassischer Fremdgänger-Blues heißt Look Over Yonder's Wall. Die Interpretenliste reicht von James Clark (1945) über Elmore James, Freddie King, Paul Butterfield bis zu Joe Bonamassa (2010), die uralte Geschichte geht so: Mann ist im Krieg, Frau tröstet sich mich einem anderen, ihr Mann kommt zurück, Tröster macht sich traurig aus dem Staub. Denn der Heimkehrer ist ja wohl gewohnt, zu töten — da muss ich nicht auch noch dran glauben...
Heute spielt die Musik anderswo. „Blues ist kein Kommunikationsmittel mehr in den afroamerikanischen Communities", sagt Manfred Miller, „an die Stelle des Blues sind bei den Afroamerikanern heute Hip-Hop und Rap getreten."
Ein soziokulturell anders definiertes Publikum findet seine Identifikationsfläche in den verschiedenen Ausdrucksweisen der populären Musik, Rock und Pop, Funk und Folk und ganz besonders Americana.

„Make America Great Again bedeutet Make America White Again."
(Toni Morrison, Literatur-Nobelpreisträgerin, SZ-Magazin, 28.04.2017)
Der 45. Präsident der Vereinigten Staaten, von jeder Vernunft und Moral befreit, hat bisher so ziemlich alles in den Sand gesetzt. Aber, das muss man ihm lassen, er hat es immerhin geschafft, dass in den USA der sogenannte Protestsong, also das politisch engagierte Lied, erstmals seit den 1960er-Jahren wieder aufblüht.
Im Herbst 1968, bei den Internationalen Essener Songtagen, haben Tuli Kupferberg und seine New Yorker Gruppe The Fugs noch mit einem lebendigen Ferkel, das sie zum Ka n d i d a t e n für die Präsidentschaft kürten, Aufsehen erregt. Fünf Jahrzehnte später, Sommer 2017 in Washington, heißt es dann in Wort und Ton: TRUMP IS A PIG. Autor, Sänger, Regisseur dieses Bekenntnisses ist ein Weltstar, der frühere Pink Floyd-Mann Roger Waters aus Großbritannien. Hubert Wetzel berichtet am 7. August auf einer ganzen Seite Drei der SZ „über ein Land in stiller Verzweiflung und ein Konzert als Arschtritt".
Roger Waters' amerikanischer Kollege Bruce Springsteen sagt: „Wir sind der neue Widerstand." Mit dabei in der Anti-Trump-Front (vor- und nach den Wahlen) sind nicht nur die üblichen Verdächtigen — wie Joan Baez, Jackson Browne, Steve Earle, John Mellencamp —, sondern Pop-Größen wie Lady Gaga, Depeche Mode, Franz Ferdinand, Arcade Fire. Tanzpop-Primadonna Katy Perry: „Wie können wir Club-Kracher schreiben, während die Welt brennt!" Für den Women's March against Trump schreibt Singer-Songwriterin Fiona Apple dieses Sprechchor-Lied We Don't Want Your Tiny Hands Anywhere Near Our Underpants („Du mit den Zwergenhänden da — komm unsrer Wäsche nicht zu nah!").

Auf seiner vorzüglichen Internetseite I'm in a Cowboy Band, einem Blog über Bob Dylan und Americana, stellt der Frankfurter Journalist Thomas Waldherr monatlich Namen junger engagierter Künstler und Künstlerinnen vor: „Wichtig ist, dass der Protestsong im 21. Jahrhundert in den verschiedensten musikalischen Gewändern daherkommt. Und er ist oftmals weiblich. Und bunt. Denn Trumps Agenda gegen die Rechte von Homosexuellen, und gegen Latinos und Schwarze und seine Frauenfeindlichkeit fordern diese Gruppen natürlich besonders heraus." Waldherrs spezieller Tipp: die Sängerin Alynda Lee Segarra und — auch für Bluesfans! — die Multiinstrumentalistin und Vokalistin Rhiannon Giddens, mit ihrem neuen Album Freedom Highway und dem ergreifenden Song vom trotzigen Überlebenswillen einer Sklavin: At the Purchaser's Option.

 

Rhiannon Giddens, März 2016 (Foto: Appalachian Encounters, CC BY 2.0 <https://creativecommons.org/licenses/by/2.0>, via Wikimedia Commons)

 

Die große Joan Baez schließlich mit ihren 76 Jahren greift den alten Mann im Oval Office an, ihr Folk-Blues wird innerhalb von zwei Tagen von mehr als drei Millionen angeklickt: Nasty Man — böser Mann. Zum Schluss empfiehlt sie ihm einen Therapeuten, denn: „Du hast ernsthafte psychische Störungen! Gefährlich pathologische Störungen!" Den Präsidenten wird es kaum jucken, denn der „wichtigste Laufbursche der amerikanischen Rüstungsindustrie" (Oliver Welke, ZDF-heute-show) findet ja Verbündete und Gleichgesinnte auf der ganzen Welt — und die Rüstungskosten steigern sich Jahr für Jahr ins Aberwitzige.
Mein Vater ist als General aus dem Zweiten Weltkrieg zurückgekehrt. Als man ihm in den 1950-er Jahren anbot, am Aufbau der neuen Bundeswehr mitzuwirken, hat er dankend abgelehnt. Und weiter als Arzneimittel-Vertreter unsere 5-köpfige Familie in Koblenz ernährt. Respekt! Auch eine Art von MAKE BLUES NOT WAR.“ (Tom Schroeder)

 

Tom Schroeder (Foto: Ingo Nordhofen)

 

Der Zusammenschnitt der Sendung „Tom Schroeder: Love & Blues – Ins Leben desertieren“ ist als Podcast hier zu hören:

 

Zu Ehren von Tom Schroeder, der am 01.12.2023 verstorben ist und am 12.01.2024 beerdigt wurde,
sendet Radio-Rebell am Mittwoch 17.01.2024 ein 8-stündiges Sonderprogramm, das Sendungen von und über Tom Schroeder enthält – von 16 bis 24 Uhr:
16-17 Uhr: Tom Schroeder Radiofeature „Dylan-Lieder auf Deutsch“ Teil 1
17-18 Uhr: Tom Schroeder Radiofeature „Dylan-Lieder auf Deutsch“ Teil 2
18-19 Uhr: Tom Schroeder Radiofeature „Vom Lagerfeuer ins Rampenlicht und zurück 50 Jahre nach dem 1. Waldeck Festival“ Teil 1
19-20 Uhr: Tom Schroeder Radiofeature „Vom Lagerfeuer ins Rampenlicht und zurück 50 Jahre nach dem 1. Waldeck Festival“ Teil 2
20-21 Uhr: in memoriam Tom Schroeder, ein Nachruf von VR
21-22 Uhr: Tom Schroeder „Love & Blues – Ins Leben desertieren
22-23 Uhr: Tom Schroeder Radiofeature: „Internationale Essener Songtage 1968“ Teil 1
23-24 Uhr: Tom Schroeder Radiofeature: „Internationale Essener Songtage 1968“ Teil 2

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