Shine On Brightly – zum Tod von Gary Brooker

Der große Sänger, Pianist, Bandleader und Gründer von Procol Harum

starb am 19. Februar 2022 im Alter von 76 Jahren

Er prägte den Sound der Band Procol Harum, die er im Frühjahr 1967 gegründet hatte. Er war der Hauptkomponist und tonangebende Sänger – mit einer prägnanten, soulgetränkten Stimme, die im Gegensatz zur berühmtesten Songzeile, die er jemals sang, weder blass noch bleich, sondern blues-bezogen schwarz gefärbt war und über Kraft und intensiven Ausdruck verfügte. Seine erste Band The Paramounts, die er 1962 als 17-jähriger gemeinsam mit seinem Freund, dem späteren Procol Harum-Gitarristen Robin Trower gegründet hatte und die in den Jahren 1963 bis 1965 sechs Singles veröffentlichte, blieb erfolglos.
Der am 29. Mai 1945 in London geborene Sohn eines professionellen Musikers, erlernte schon in jungen Jahren das Klavierspiel und war an klassischer Musik geschult. Dieser frühe musikalische Bezug sollte viele seiner ersten Kompositionen für Procol Harum prägen. In seinem Klavierspiel und in seiner Kompositionsweise vereinte er Elemente aus Klassik, Rhythm’n’ Blues und Artrock. Die beiden ersten Erfolgs-Singles von Procol Harum des Jahres 1967 „A Whiter Shade Of Pale“ und „Homburg“, beide an das Klangbild der Klassik angelehnt und maßgeblich von der gesanglichen Eigenart und der typischen Kompositionsweise von Gary Brooker geprägt, begründeten den neuen Stil des Baroque Pop (auch Baroque Rock genannt).
Doch die ersten großen Erfolge fanden keine Fortsetzung, weshalb sich Procol Harum 1977 auflöste. Gary Brooker begann eine Solokarriere und veröffentlichte 1979 sein erstes Soloalbum „No More Fear Of Flying“, das sich zum Teil am Mainstream-Pop orientierte, durchaus solide produziert war, aber nicht an die musikalisch überzeugenden Alben von Procol Harum heranreichen konnte. Alleine die Stimme von Gary Brooker, deren Qualität nicht gelitten hatte, war ein Garant für ein Mindestmaß an Kontinuum.

Weil auch die Solokarriere von Gary Brooker nicht so verlief wie erhofft, trat er immer häufiger in die Dienste von befreundeten Kollegen wie etwa George Harrison, Alan Parsons Project, Kate Bush, Eric Clapton und Ringo Starr. Mit den beiden letztgenannten verband ihn sehr viel später auch das überzeugte Eintreten für den Brexit.
1991 wurde Procol Harum wiederbelebt, erfreute sich regelmäßiger, relativ gut besuchter Konzerte und brachte drei durchaus überzeugende Alben heraus, wenn auch ohne nennenswerten kommerziellen Erfolg: „The Prodigal Stranger“ (1991), „The Well’s On Fire“ (2003) und „Novum“ (2017). Für sein soziales Engagement und die verschiedenen Wohltätigkeitskonzerte, die er unterstützte, erhielt er 2003 als Anerkennung der Queen den britischen MBE-Orden. Gesundheitliche Beeinträchtigungen deuteten sich auf Procol Harum-Tourneen ab 2012 an. 2019 gab er mit Procol Harum sein letztes Konzert in der Schweiz. Am 19. Februar 2022 starb er im Alter von 76 Jahren an den Folgen eines Krebsleidens.
Mit zunehmendem Alter war seine unverkennbare Stimme zwar nach wie vor ausdrucksstark geblieben, doch leicht brüchig geworden, was den melancholischen Unterton, der seiner Stimme schon immer eigen war, noch stärker und berührender hervortreten ließ.

Sein letztes Soloalbum war bereits 1996 aufgenommen und veröffentlicht worden. In diesem Live-Album „Within Our House“ interpretierte er unter anderem einige seiner großen Procol Harum-Songs, begleitet von einem Gospelchor und einem Streichquartett, aufgenommen in einer mittelalterlichen Kirche in Surrey.

Über Nacht stieg Gary Brooker 1967 quasi aus dem Nichts mit Procol Harum zum Weltstar auf.
Das alles überragende Album des Jahres 1967 war natürlich „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“, das am 1. Juni auf den Markt kam. Doch vier Wochen zuvor erschien eine Single, die international für Furore sorgte und zumindest einen Monat lang – bis die Beatles mit Sgt. Pepper allen den Rang abliefen – die Popszene dominierte: „A Whiter Shade Of Pale“, die erste musikalische Verschmelzung von klassischen Elementen mit britischem Beat, gesungen vom Komponisten des Songs Gary Brooker, dessen Soulstimme in der Tradition des afroamerikanischen Rhythm’n’Blues stand. Gary Brooker hatte sich musikalisch inspirieren lassen von Johann Sebastian Bachs „Air“ aus der Orchestersuite Nr. 3 in D-Dur und verknüpfte seine melodiöse Bach-Adaption mit einem gravitätisch schreitenden Rhythmus und einem surrealen, metaphernreichen Text, was man so zuvor in dieser Form noch nicht im Pop gehört hatte. Die Reaktionen auf diesen von klassischen Klavierakkorden und einer sakral klingenden Orgel getragenen Wunder-Song waren damals überwältigend, und die außergewöhnliche Faszination dieser schwerblütigen, hymnischen Ballade hat bis heute kaum nachgelassen. „A Whiter Shade of Pale“ blieb der Signatursong von Gary Brooker und Procol Harum über alle Jahrzehnte hinweg. 1991 hatte Gary Brooker einen Starauftritt in „Wetten, dass ..“ mit Präsentator Thomas Gottschalk. Und natürlich spielte er seinen größten Hit:

Den Ruhm für diesen Welthit konnte Gary Brooker mehr oder minder für sich alleine behaupten, nicht aber die Tantiemen. Der Organist der Urbesetzung von Procol Harum, Matthew Fisher, verklagte Brooker und dessen Verlag 2005 auf eine anteilige Beteiligung an den Tantiemeneinnahmen, weil er einen Komponistenanteil von 50% für sich reklamierte. Am 20. Dezember 2006 gewann Matthew Fisher den Prozess, wobei ihm aber nur ein Anteil von 40% zugesprochen wurde, allerdings nicht für den zurückliegenden Zeitraum.
Die Single „A Whiter Shade Of Pale“ von Procol Harum, großartig gesungen von Gary Brooker, wurde am 12. Mai 1967 veröffentlicht, im Sound damals völlig neu, und vom Text her verblüffend, konsternierend, irritierend. Was wollte der Text-Dichter Keith Reid, der festes Band-Mitglied von Procol Harum war, mit seinen wild assoziierenden kryptischen Sprachbildern sagen? Was hatte schon alleine die Titelzeile zu bedeuten: „Ein Schatten weißer als bleich“. Viele Textdeuter mühten sich in den Folgejahren Licht ins Dunkel der Textmetaphern zu bringen.
Eine mögliche Textausdeutung der ersten Strophe lautete :
„Wir tanzten den leichten Fandango und drehten uns kreuz und quer über die Tanzfläche. Ich hatte schon ganz schön einen in der Krone aber die Menge grölte nach mehr. Im Saal fing es langsam an zu kochen als ob gleich die Decke explodieren würde. Und als wir den nächsten Drink bestellten kam die Bedienung mit einem leeren Tablett und wollte aufräumen.
Und so kam es, als der Müller irgendwelche Geschichten erzählte, dass ihr Gesicht, sowieso schon geisterhaft, noch um eine Spur bleicher wurde.“
Was aber sollte das alles zu bedeuten haben?. Vermutet wurde, es sei die „bedrohliche Beschreibung eines wilden Drogenrauschs“ (FR). Textautor Keith Reid hat allerdings immer bestritten, sein kryptischer Text habe mit Drogen zu tun.

Single-Cover

Poetisch surreale Texte dieser Art verbanden sich auf kongeniale Weise mit dem anspruchsvollen Gestus der konzertanten Kompositionen und der ausdrucksvollen Stimme von Gary Brooker. die zweite Single „Homburg“ von Procol Harum, die am 22. September 1967 erschien, passte erneut perfekt zum persönlichen wie musikalischen Habitus des damals meist im Frack auftretenden Gary Brooker. Im Text des Refrains heißt es:
„Deine Hosenumschläge sind schmutzig, deine Schuhe sind falsch geschnürt. Du solltest besser deinen Homburg abnehmen, denn dein Mantel ist zu lang.“ Geht es um persönliches Versagen, um den allgemeinen Niedergang, um das Ende der Zeit? Der mit „Du“ Angesprochene soll den Hut abnehmen, diesen besonderen Hut, Statussymbol der Oberschicht, der dem Song den Titel gab: Homburg, mit Stil und Grandezza gesungen von Gary Brooker

Beat Club Radio Bremen

Der zweite große Single-Erfolg nach „A Whiter Shade of Pale“ war dieser Song „Homburg“ aus dem ersten Album von Procol Harum, das im Dezember 1967 auf den Markt kam und für Furore sorgte – nicht nur wegen der Klassik-Bezüge in der Musik, nicht nur wegen der sakral klingenden Hammondorgel und der bluesgetränkten Stimme des Sängers Gary Brooker, sondern auch wegen der außergewöhnlichen Qualität der verschlüsselt wirkenden Texte, geschrieben von Texter Keith Reid, der fest zur Band gehörte, schließlich war er ja auch zusammen mit dem Pianisten und Sänger Gary Brooker der Gründer von Procol Harum.
Die markante Stimme von Gary Brooker war Ende der sechziger Jahre das unverwechselbare Transportmittel für Keith Reids berühmt und berüchtigte, verkopfte Songtexte, die in komplexer Sprache und lyrischer Verdichtung düstere Visionen und apokalyptische Szenarien entwarfen. Auf den späteren Alben von Procol Harum wurden die Songtexte allmählich zeitgemäßer und verständlicher – und auf dem 11. Studioalbum Album von Procol Harum „The Well’s On Fire“ aus dem Jahre 2003 fand sich sogar ein Text über die Börse und den Aktienhandel, natürlich auch mit düsteren Untertönen. Aber schließlich geht es ja auch hier um dunkle menschliche Eigenschaften wie Gier, Verantwortungslosigkeit und Egoismus. Der versprochene Reichtum über Nacht habe sich in ein finanzielles Fiasko über Nacht verwandelt, so heißt es im Text: „Sie sagten, der Markt könne niemals zusammenbrechen. Sie kassierten deine Ersparnisse und machten sich aus dem Staub. Aber sie konnten es nicht tun ohne deine Gier. Sie haben nur ein Bedürfnis befriedigt. Du wolltest das schnelle Geld machen – und dann haben sie den Stecker gezogen. Nun hängst du tief drin. Sie haben dir dein Geld genommen und auch noch die Schuhe ausgezogen. Und jetzt hast du den Wallstreet Blues“ – gesanglich erneut überzeugend realisiert von Gary Brooker

Nachdem Procol Harum mit ihrem Auftritt beim Isle Of Wight-Festival von 1970 einen großen Live-Erfolg hatten feiern können, kehrten sie 36 später wieder auf die Festival-Bühne des Isle Of Wight-Festivals (2006) zurück – um wieder gefeiert zu werden. Vor 55.000 Festivalbesuchern teilten sie die Bühne mit Coldplay, Lou Reed, Foo Fighters, The Prodigy, Suzanne Vega u.a. Zu ihrem Konzertprogramm gehörte auch der Song „Kaleidoscope“ aus ihrem Debütalbum von 1967. Im Text des von Gary Brooker (Musik) und Keith Reid (Text) geschriebenen Songs heißt es: „Gedrängel, Stress, Ellenbogenhektik, gefangen und eingefroren, verwirrte Gesichter. Einsam taste ich im Dunkeln, trotzdem hoffe ich. Der Schlüssel ist in meinem Kaleidoskop.“

Procol Harum war in dieser Zeit live präsent. Doch seit 2003 war kein neues Album erschienen. Es sollte 14 Jahre bis zu einer neuen Veröffentlichung dauern. Aber das Warten hatte sich gelohnt. Die gewohnte Musikmixtur im neuen Album „Novum“ aus Klassikanklängen, Rhythm’n’Blues-Elementen und Artrock-Zitaten präsentierte sich verfeinert und ließ die Magie der frühen Bandphase immer wieder aufblitzen.
Der Song-Opener des Albums „Novum“ von 2017 „I Told On You“ beginnt mit einem sensiblen Klavier-Vorspiel, wird dann von kraftvollen Rockakkorden energetisch aufgeladen, worauf wenig später die unverkennbare Stimme von Mister Procol Harum Gary Brooker einsetzt – und damit war schon die ganze musikalische Vergangenheit dieser großartigen Band wach gerufen. Der Songtext ist – ebenfalls Procol Harum-typisch – thematisch eher dunkel als hell, eher verschlüsselt als klar in der Botschaft. Da ist Verzweiflung und eine gewisse Form von Paranoia in der Textgeschichte des Ich-Erzählers herauszuhören: „I told on you“

Nach 14 Jahren Plattenpause meldete sich Procol Harum 2017 mit einem erneut beachtlichen Album, dem bis dato letzten, zurück. Daraus ein zweiter starker Song, „Image Of The Beast“, ein jazziger, in langsamem aber stetigem Tempo vorwärts drängender Bluesrocker mit melodischen Motiven und harmonischen Wendungen, die ein wenig an die Songkunst von Steely Dan erinnern. Der Text kreist um die unheilvolle Allianz von Geld und Macht. Die Band spielt kraftvoll und funky mit einer jazzigen blues-gefärbten Grundeinstellung, und Gary Brooker verstand es, seine soul-inspirierte Stimme auch im fortgeschrittenen Alter von damals 71 Jahren ausdrucksstark wie in seinen besten Zeiten klingen zu lassen. Die Musik komponierte – wie auch bei allen anderen Songs des Albums „Novum“ – natürlich er, der Kopf der Gruppe, Gary Brooker – hier, wie auch bei einigen anderen Titeln unterstützt vom damaligen Organisten der Band Josh Phillips. Die Texte schrieb erstmals nicht der bisherige Haustexter Keith Reid, bekannt für seine metaphernreiche vieldeutige Lyrik, sondern der von seiner Zusammenarbeit mit Jack Bruce und den anderen Mitgliedern von Cream bekannte Textschreiber Pete Brown.

Während des ersten Lockdowns 2020 saß Gary Brooker in seinem Heimstudio und erzählte Anekdoten über die Hintergründe so mancher großer Songs, die er geschrieben hatte. So erzählte er z.B., dass der atonale Anfangsakkord des weltbekannten Songs „A Salty Dog“ inspiriert wurde durch das Warnsignal eines vorbei fahrenden Zuges, als er gerade in der Schweiz weilte und versuchte, einen neuen Song zu komponieren. Die Halbton-Dissonanz des Zugsignals löste er harmonisch auf und fand damit die charakteristischen Anfangsakkorde des Referenz-Songs „A Salty Dog“ von Procol Harum.

In der gleichen Aufnahmesession 2020 erzählte er auch, dass der Procol Harum-Song „Conquistador“ Ende 1966 von ihm komponierte wurde, mit der ursprünglichen Absicht, diese Song speziell für die Beach Boys zu schreiben. Damals habe er noch die Vorstellung gehabt, er könne als Songschreiber für andere Künstler Erfolg haben. Stattdessen eroberte „Conquistador“ mit dem Edmonton Symphony Orchestra einen herausragenden Platz innerhalb des ersten Albums von Procol Harum

Interessant ist auch Gary Brookers Erzählung über die Entstehung des Songs „Holding On“ aus dem Procol Harum-Album „Prodigal Stranger“ von 1991 und die Bezüge zu dem Science-Fiction-Roman „Per Anhalter durch die Galaxis“ („Hitchhiker's Guide to the Galaxy“) und der Roman-Fortsetzung „Das Restaurant am Ende des Universums“ des britischen Autors Douglas Adams.

Gary Brookers zweites Soloalbum „Echoes In The Night“, das 1985 veröffentlicht wurde, kann als sein wichtigstes Solowerk gelten. Begleitet wurde er von den Procol Harum-Bandmitgliedern Matthew Fisher, Orgel und B.J.Wilson, Schlagzeug. Auch Procol Harum-Texter Keith Reid war beteiligt und schrieb die Lyrics von fünf der zehn neuen Album-Songs. Als Gitarristen konnte er Tim Renwick, Eric Clapton und Rory Gallagher gewinnen. Zu den teils aufwändig ausgestalteten Arrangements trugen auch der London Community Gospel Choir und das National Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Nicholas Dodd bei. Letzterer „zählt zu Hollywoods führenden Orchestratoren und Soundtrack-Dirigenten“ (hollywoodinvienna.com). Zwar wies das Album mehr Pop-Politur und eine deutlich leichtere Melodik auf als die früheren Alben von Procol Harum, dennoch konnte „Echoes In The Night“ im Kontext des Mainstream-Pop Mitte der achtziger Jahre Akzente setzen. Das Rock-Magazin Rolling Stone lobte die kühne Mixtur der Musikanklänge von Richard Strauss bis Kurt Weill, Bob Dylan bis Percy Sledge. Der originelle Album-Song „Ghost Train“ knüpft durchaus an die Qualitäten der großen Procol Harum-Songs an.

Als Studiomusiker unterstütze Gary Brooker am Piano George Harrison bei den Einspielungen von dessen Alben „All Things Must Pass“ (1970), „Somewhere in England“ (1981) und „Gone Troppo“ (1982). Am 29. November 2002 beteiligte er sich am „Concert for George“, dem Gedenkkonzert zum ersten Todestag von George Harrison in der Londoner Royal Albert Hall. Er sang die Harrison-Komposition „Old Brown Shoe“, deren Beatles-Originalaufnahme als Rückseite der Single „The Ballad Of John And Yoko“ im Mai 1969 veröffentlicht worden war.

„Da ist ein Stapel Papiere, die ich durchgegangen bin
Alte Erinnerungen, die ich aufgehoben habe
Alles wegen dir
Ich fand ein Bild von einem Freund
das mich an gemeinsame Zeiten denken ließ
Schöne alte Erinnerungen an einen Freund von mir
Aus einer anderen Zeit
Es ist ein Trick der Nacht
Alles ist in Ordnung
Es erwischte mich, während ich von dir träumte
Es ist ein Trick der Nacht
Alles ist in Ordnung
Es erwischte mich, während ich schlief“
Gary Brooker „Trick Of The Night“, aus seinem dritten Album „Echoes In The Night“ (1985)

Am Samstag, dem 19. Februar 2022 musste man endgültig von Gary Brooker Abschied nehmen und zum letzte Mal Goodbye sagen
„Eyes on the sky
I know I've got to be strong
If I see you again it will be as a friend
With time for a long goodbye“

(Blog-Text: Volker Rebell)