„L’important c’est la rose“

Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose? Keinesfalls. Geschätzt gibt es 20.000 verschiedene Rosenarten und ständig kommen neue hinzu. Gärtner in aller Welt lassen sich von der Königin der Blumen inspirieren, ebenso Künstlerinnen und Designer.

Ungezählte Gegenstände werden mit Rosenmuster geschmückt, seien sie aus Stoff, Papier, Porzellan, Metall oder Plastik.

Die Ausstellung zeigt Tischdecken, Stofftaschentücher, Kopftücher, Schals und Kleider aus Baumwolle und Kunststoffen (z.B. aus Perlon) ab den 50er Jahren bis heute.

Porzellangeschirr, Vasen und Kerzenständer sind mit Rosendesign verziert. Weit verbreitet sind Postkarten mit Rosenmotiven, die je nach Zeitgeschmack gestaltet sind und ebenso zum Anschauen bereitliegen wie eine kleine Rosenbibliothek.
Makroaufnahmen von Rosen aus unserem Garten ergänzen die Schau.

Aber nicht nur die Erscheinung der Rosen ist wichtig, auch der Duft spielt eine große Rolle für die Beliebtheit der Rosen – verarbeitet als Seife, Parfüm und Körperöl. Sogar bei Essbarem und Tees werden Rosenessenzen verarbeitet.

Alle Sinne werden angesprochen, wenn es um Rosen geht: Sie sind das Symbol für die Liebe.

„Für mich soll‘s rote Rosen regnen“ (Hildegard Knef)
„Kiss From A Rose“ (Seal)
„Je vois la vie en rose“ (Édith Piaf)
„Bed Of Roses“ (Jon Bon Jovi)
„Sah ein Knab ein Röslein stehn“ (Goethe)
„All kinds of roses grow in my garden“ (Cat Stevens)
„L’important c’est la rose“ (Gilbert Bécaud)

Die Ausstellung ist nur während unserer Veranstaltungen geöffnet.