Sa 26.10.2024, Rebell(i)sche Studiobühne, Offenbach, Bieberer Str. 145A, Hinterhaus, Konzertbeginn: 19 Uhr
Ali Neander Organ Quartet
Eintritt: € 20,- [Ticketgebühr € 1,70] (Ticket kaufen: siehe unten, roter Button). Oder: Ticket/Sitzplatz verbindlich reservieren und an der Abendkasse zahlen, Infos s.u.
Ali Neander gilt als einer der vielseitigsten und renommiertesten Gitarristen Deutschlands. Man kennt und schätzt ihn vor allem als Gitarrist und Mastermind der Rodgau Monotones. Man weiß aber auch von ihm, dass er ständig und gern Ausflüge macht in unterschiedlichste Musikrichtungen und Stile. Von Jazzrock über Hiphop, Literaturvertonung und Blues bis hin zu Neuer Musik, Soul-Jazz, Funk, usw., als ungemein wandlungsfähiger Musiker scheint er in allen Genres wie selbstverständlich zuhause zu sein. Neben seiner Hausband, dem Standbein Monotones, pflegte er schon immer Spielbein-Aktivitäten mit diversen Neben-Bands und „Parallel-Projekten“ (Ali Neander), von den Fifty Fingers über das Frankfurter Kurorchester und seine Blues Bang bis zur jüngsten Liveband Ali Neander Organ Quartet, ein originelles, musikalisch hochklassiges Ensemble, das seit Oktober 2020 besteht und nun endlich auch in die Rebell(i)sche Studiobühne kommt.
Im Oktober 2020 erschien das erste Album „Jazz:Songs – Ali Neander Organ Quartet“, das großartige neue Kompositionen enthielt und – neben Ali Neanders gewohnt edler und exquisiter Gitarrenarbeit – auch zwei absolute Entdeckungen personeller Art, nämlich die Sängerin Caro Trischler und den Organisten Robert Schippers, beide sehr jung und beide atemberaubend gut. Für die rhythmische Basis sorgte der renommierte Schlagzeuger Ralf Gustke, den man von seiner Zusammenarbeit mit Barclay James Harvest, Söhne Mannheims, Chaka Kahn, Schiller u.a. kennt.
In dieser Besetzung (Ali Neander, Caro Trischler, Robert Schippers, Ralf Gustke) wird das Quartett am 26. Oktober in der Studiobühne auftreten.
Ein hochkarätiges Ensemble, das den Kompositionen, die überwiegend von Ali Neander stammen, ein musikalisches Leben der aufregenden Art einhaucht und dabei eine gestalterische Kontur verleiht, die an Originalität und Raffinement nichts zu wünschen übriglässt.
Detlef Kinsler schrieb im Journal Frankfurt: „Das neueste Projekt von Ali Neander ist sein Organ Quartet. Ein Gitarrist huldigt überraschend der Orgel. Warum? „Weil ich immer mal was in dieser Besetzung machen wollte und wenn mich keiner fragt, dann muss ich halt selber ran“, erklärt Neander lapidar.
Im Rock’n’Roll gab es zwischen den Meistern an Saiten und Tasten immer Rivalität und Zänkereien. Man denke nur an Mick Box und Ken Hensley von Uriah Heep oder Ritchie Blackmore und Jon Lord bei Deep Purple. Im Jazz war es dagegen immer „eher eine Verbindung made in heaven“, wie Neander es ausdrückt, wenn er zum Beispiel an den 70er-Jahre-Jazzrock des legendären Trios Tony Williams Lifetime erinnert. „In solchen Konstellationen war es tatsächlich anders, weil sich da die Instrumente eher ergänzen und nicht so beharken.“
Und Michael Köhler schrieb in der FAZ: „Im Klangbild der sechziger und siebziger Jahre reicht die musikalische Spanne von einem mit satten Grooves angereicherten Jazz-Fusion-Strom bis hin zu eleganten Bossa-Nova-Rhythmen.“
Wir hoffen, diese Konzertankündigung motiviert Sie, das Konzert zu besuchen.
Sie haben drei Möglichkeiten:
1. Sie kaufen ein Ticket (oder zwei, oder mehrere), indem Sie unten den roten Button anklicken und die Ticketbuchung vornehmen.
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2. Sie schicken eine verbindliche Ticket/Sitzplatz-Reservierung an die E-Mail volker.rebell@t-online.de, wobei wir darum bitten, dass Sie Ihre Reservierung wirklich als verbindlich ansehen, weil wir nur ein begrenztes Platzangebot haben. Sollten Sie nicht kommen können, bitten wir um rechtzeitige Absage. Der Eintritt wird an der Abendkasse bezahlt. (Für Zahlung mit Kreditkarte besteht leider keine Möglichkeit.)
Oder:
3. Sie kommen spontan am Abend des Konzertes (Einlass ist 18 Uhr, Konzertbeginn immer 19 Uhr) und zahlen den Eintritt an der Abendkasse. Hierbei besteht allerdings die Möglichkeit, dass unser Platzangebot bereits erschöpft ist. Deshalb sollten Sie unsere Hotline anrufen (0160 95166024), um zu erfahren, ob noch Plätze frei sind. Bitte bedenken Sie, dass ab 16.30 Uhr der Soundcheck stattfindet und deshalb eingehende Anrufe eventuell nicht jederzeit entgegengenommen werden können.